Das IKEA Museum in Älmhult ist nicht nur für eingefleischte Fans einen Besuch wert. Aber auch Familien mit Kindern kommen hier auf Ihre Kosten und es zeigt, was in Köttbullar alles steckt.
Zeitreise inklusive
Persönlich hat mir vor allem die Zeitreise durch verschiedene „IKEA-Zimmer“ gefallen, die im obersten Stockwerk auf Besucher warten. Hier ist es auch eine Fotobox aufgebaut, die es ermöglicht Hauptdarsteller im aktuellen IKEA-Katalog zu werden. Die Kinder hingegen kamen in der „Schule“, in der sie Basteln und spielen können, voll auf ihre Kosten.
Das Highlight der Kinder ist aber ein Röhrensystem, dass durch das Treppenhaus des Gebäudes verläuft. Hier lassen sich Bällebad-Bälle mittels Druckluft „durchschießen“. Einzig das Rohr, dass die Bälle von unten nach oben zurück schießt wurde vergessen. So muss ein armer Mitarbeiter mehrmals täglich die Bälle unten einsammeln und wieder hoch bringen.
Mehr als Köttbullar
Besonders empfehlenswert ist auch ein Besuch im dazugehörigen Restaurant. Die Speisen sind alle an den IKEA-Klassiker Köttbullar angelehnt, zeigen aber welch Potential dahinter steckt. Auch preislich bewegt es sich in einem sehr guten Rahmen, das Menü für erwachse kostet 70 SEK, das für Kinder 35 SEK.